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„O Gott, du lenkst mit starker Hand den wechselvollen Lauf der Welt“

Generalvikar Dr. Severin Lederhilger zu Besuch bei der Gemeinschaft des Shalomklosters Pupping am 26. Juni 2019

Die Begegnung mit dem  Generalvikar beginnt mit der Sext, dem gemeinsamen Stundengebet um die Mittagszeit.

Gemeinsame Gebetszeiten, gemeinsame Mahlzeiten, gemeinsames Arbeiten sind wichtige Grundpfeiler des Klosterlebens. Diese Grundpfeiler werden seit vielen Jahren von Pater Fritz Wenigwieser, Provinzvikar des Franziskanerordens, kontinuierlich gelebt und gefördert.
Nach einem köstlichen  gemeinsamen Mittagessen, liebevoll zubereitet von Daniela Lanni,  gibt es für die Klostergemeinschaft und die anwesenden Gäste eine anregende Gesprächsrunde.
Dr. Severin Lederhilger erläutert die Intention der Dekanatsvisitation.
Vor zwei Jahren habe die Diözese Linz begonnen, die neue Form der Visitation einzuführen. Nicht mehr nur eine Pfarre werde besucht, sondern der Blick sei auf das gesamte Dekanat gerichtet.

4 Dekanate pro Jahr werden besucht, bis zu 150 Termine gebe es zu bewältigen.
Der große Vorteil des neuen Modells sei, dass Begegnungen mit verschiedensten Gruppen stattfinden können, dass die Diskussion in die Breite gehe.
Die Botschaft: Die Kirche soll dazugehören, sie soll in der gesamten Gesellschaft präsent sein.
„Über den Zaun schauen“, nach einem Jahr noch einmal draufschauen, das ist die Idee dahinter.
Der Generalvikar erklärt auch den Zukunftsweg der Diözese „Kirche weit denken“.
Es gehe um die inhaltliche Gestaltung, etwa um die Option für die Jugend, für Bildung, für Glaubensverkündigung und Caritas.
Wichtig sei auch der Blick auf die, die selten kommen.
Pater Fritz stellt dann die konkrete Frage:
„Was erwartet ihr euch von den Franziskanern?“
Severin Lederhilger merkt an, dass die Spiritualität, die im Kloster spürbar ist, in unserer heutigen Zeit immer wichtiger werde.
Menschen, die ihren Platz suchen, die „das Kloster auf Zeit“ brauchen, haben hier in Pupping die Möglichkeit.
Ein Gast aus Düsseldorf, beeinträchtigt durch eine schwere Erkrankung, der immer wieder hier herkommt, bringt es auf den Punkt:
„Man kann einfach da sein, mitarbeiten nach den eigenen körperlichen Möglichkeiten.“

Im Gespräch geht es auch noch um das Verhältnis zwischen Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen, um den Priestermangel und den Glaubensschwund.

Ein anregendes Gespräch, ein gutes Miteinander, Gastfreundschaft im besten franziskanischen Sinn - dankeschön!

Homepage des Shalomklosters Pupping

 

Text: IngridNeundlinger
Bilder: Max Neundlinger


 

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