Altarweihe in der Seminarkirche

Dass die Priesterseminarkirche nun in neuem Glanz erstrahlen kann, ist das Ergebnis von vielen Menschen, die in den vergangenen Monaten in unterschiedlicher Weise an der Renovierung mitgewirkt haben. Allen sei dafür gedankt. Dank gilt aber auch all jenen, die durch die finanzielle Unterstützung die Arbeiten möglich gemacht und unterstützt haben. Das UND wird von hinten zum DU, wie Gott dem Menschen begegnet. Das UND steht für das Verbindende und Aufbauende. Die Priesterseminarkirche ist während des Tages geöffnet und kann besichtigt werden. Bildergalerie

Bei der Weihe eines Altars wird er zuerst gesegnet, dann mit Chrisam gesalbt, was der Bischof mit bloßen Händen macht. Die Salbung ist Ausdruck der Gegenwart Christi.

Nach der Salbung folgt ein Gebet, und dann wird in kleinen Schalen Weihrauch am Altar verbrannt: "Wie Weihrauch steige mein Gebet auf zu Dir, mein Gott".

Es wurden auch der Priestersitz und das Ambo gesegnet, Orte, die auch auf die Gegenwart Gottes verweisen.

Nach der feierlichen Liturgie in der wunderbar strahlenden Kirche wurde mit einem Buffet im Speisesaal der Abend beschlossen.

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